Die Wände der Schmiede bilden vier in Form geschnittene Balsaholzplatten, die vor der Montage geritzt wurden, um eine Holzstruktur darzustellen.
Die Dachkonstruktion im offenen Bereich besteht aus dünnen Birkenholzzweigen. Das Dach über dem geschlossenen Bereich der Schmiede hat eine Unterkonstruktion aus, am Giebel in Wellen geschnittener Pappe. Die Dachabdeckung besteht aus Frotteetuch.
Der Schmiedeofen und der Amboss sind aus einer Modelliermasse geformt, der Funkenfang über dem Schmiedeofen besteht aus bemaltem Papiertaschentuch. Das Kohlelager besteht ebenfalls aus Balsa und ist mit Kohle befüllt, das trockene Bäumchen an der Seite ist ein Stück Buchsbaum.
Bemalt habe ich das Häuschen mit Wasserfarben, es ist ca. sieben cm. hoch.